Nachfolgend sehen Sie unser aktuelles Programm. Informationen über frühere Veranstaltungen finden Sie in unserem Archiv
9. Januar 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
22. Januar 2025
- Exkursion Frankfurt - Schirn Kunsthalle und Staedel Museum
Hans Haacke - Retrospektive
Wie kein anderer Künstler seiner Generation hat Hans Haacke (*1936) die "politische Kunst" geprägt.
Mehrfach wurden seine brisanten Beiträge zu aktuellen Debatten von Ausstellungen ausgeschlossen.
Die Schirn beleuchtet Haackes einflussreiches Gesamtwerk von 1959 bis in die Gegenwart.
Er verfolgte früh verschiedene Strategien in den Bereichen Ökologie u. Naurwissenschaften und griff u. a. Ansätze der Gruppe ZERO, der Minimal Art,
der Konzeptkunst auf. Mit rund 70 Werken verdeutlicht die Ausstellung, wie Haacke zu einem der international bedeutendsten politischen Künstler werden konnte.
Rembrandts Amsterdam. Goldenes Zeitalter?
Amsterdam - eine Stadt, viele Gesichter. Im 17. Jahrhundert ist Amsterdam die Metropole Europas. Wirtschaft und Handel boomen, die Bevölkerung wächst rasant,
Kunst und Wissenschaft florieren. Eine einflussreiche Bürgerschaft prägt die Geschicke der Stadt, festgehalten in bedeutenden Gemälden der
größten niederländischen Meister. Doch die Blüte Amsterdams hat ihren Preis, sie wurzelt in kolonialistischer Handelspolitik und einer strikten Gesellschaftsordnung.
Abfahrt: 9.39 Uhr
Bahnof, Hessenticket
12. Februar 2025
Exkursion nach Darmstadt, Hessisches Landesmuseum
Ich muss mich erstmal sammeln
- Jakob Lena Knebl und Markus Pires Mata kreieren spektakuläre Installationen zwischen Kunst und Design. Knebl und Mata wurden eingeladen,
aus den universalen Sammlungen des Hessischen Landesmuseums Darmstadt eine persönliche Auswahl zu treffen und diese mit eigenen Werken in
einer großen Rauminstallation zu inszenieren. Die Ausstellung vermeidet das Abtauchen in Gelehrsamkeit. Sie präsentiert Konstellationen
quer durch Sammlungen, Stile, Zeiten, Genres und Gattungen. Die Schau lässt vieles in der Schwebe, so dass "wie in Wunderkammern der Renaissance"
alles als Teil eines kuriosen Kosmos' erscheint, in dem Kunst-, Kultur- und Modegeschichte ebenso eine Rolle spielen wie handwerkliche Traditionen oder Populäres.
Abfahrt 9.00 Uhr, in Fahrgemeinschaften oder mit dem Bus,
Parkplatz Philipp Soldan Forum
13. Februar 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Museum im Kloster Frankenberg -
Führung durch das neue Museum
13. März 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
Mitgliederversamlung
10. April 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
8. Mai 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
17. Mai 2025, 17.00 Uhr
Vernissage - Ernst Röder - Künstler und Kunsterzieher
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
Samstag u. Sonntag 14 bis 17 Uhr - 18. Mai - 13. Juli 2025
20. Mai 2025
Exkursion nach Wiesbaden - neues Museum - Museum Ernst
- Reinhard Ernst sammelt ausschließlich abstrakte Kunst. Seine Sammlung hat
damit ein seltenes und klares Profil. Infolgedessen ist das mre eines der wenigen Museen weltweit, die sich exklusiv der abstrakten Kunst widmen.
Viele der Künstler der Sammlung Reinhard Ernst gehören zu den wichtigsten des 20. und 21. Jahrhunderts. Sie haben die zentralen Strömungen
der Abstraktion entscheidend mitgeprägt. Ihr Schaffen würdigt das Museum in seinen Ausstellungen, von denen stets gleichzeitig zwei zu sehen sind.
Abfahrt 9.00 Uhr, Busfahrt
Parkplatz Philipp Soldan Forum
12. Juni 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
27. Juni 2025
Wiederholung der Exkursion wegen großen Interesses
Die Löwenburg ist wiedereröffnet
Eingebettet in den Bergpark von Schloss Wilhelmshöhe entstand zwischen 1793 und 1801 die Löwenburg als eine der ersten pseudomittelalterlichen Burgruinen Europas.
Sie diente Landgraf Wilhelm IX. als Lustschloss. Besichtigung mit Führung. Anschließend Kaffeetrinken im Restaurant Herkulesterrassen. Kooperation mit dem Frankenberger Geschichtsverein.
Abfahrt: 13.30 Uhr mit dem Bus
Parkplatz Philipp Soldan Forum
10. Juli 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
16. bis 20. Juli 2025
Exkursion nach Chemnitz
Einen neuen Blick auf Chemnitz und die Region versprechen die Aktivitäten der Kulturhauptstadt Europas 2025. Entsprechend des Mottos "C the Unseen"
soll insbesondere unbekannten kulturellen Preziosen die Bühne bereitet werden. Als Leuchttürme des Veranstaltungsreigens fungieren Ausstellungen
zu Henry van der Velde und zeitgenösischer Kunst in alten Industrieanlagen.
Studienreise mit dem Bus
14. August 2025, 19.30 Uhr Kunsttreff
Museum im Kloster Frankenberg, Klosterhof - Sommerliches Buffet
11. September 2025, Kunsttreff
Museum Battenberg - Quilt-Ausstellung
mit anschliessendem Abendessen,
Treffpunkt 18.30 Uhr in Battenberg
16. September 2025
Exkursion nach
Aschaffenburg - neues Museum -
Christian Schad Museum
Die Stadt Aschaffenburg errichtet bis 2017 das Christian Schad Museum als ersten Bauabschnitt des neuen "Museumsquartiers". Der Nachlass,
den Schads Witwe Bettina in die Christian-Schad-Stiftung Aschaffenburg überführt hatte umfasst mehr als 3.200 Werke. Aschaffenburg ist
damit weltweit der einzige Standort, der alle Schaffensperioden des "Meisters der neuen Sachlichkeit" beleuchten kann.
Abfahrt: 9.00 Uhr mit dem Bus,
Parkplatz Philipp Soldan Forum
9. Oktober 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
25. Oktober 2025, Haus am Geismarer Tor
Vernissage der Ausstellung Werner Vöhl - Ausstellungsansichten. Fotografien zu den Ausstellungen des Kunsttreffs 1994 bis 2024
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor, Samstag u. Sonntag 14 bis 17 Uhr - 25. Oktober - 14. Dezember 2025
13. November 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
25. November 2025
Exkursion
Frankfurt
Carl Schuch und Frankreich - Staedel
Mit Carl Schuch (1846 - 1903) widmet sich das Städel Museum dem bekanntesten "Unbekannten" der Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Zu Lebzeiten von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, erlebte Schuchs Werk kurz nach seinem Tod große Aufmerksamkeit bei Kritikern,
Museen sowie Sammlern und wurde dann wieder vergessen. Das Städel Museum spürt der Faszination von Schuchs Malerei nach und zeigt seine
vielfältige Auseinandersetzung mit der modernen französischen Kunst. Carl Schuch war ein Kosmopolit: In Wien ausgebildet, in Europa auf Reisen,
ließ er sich 1882 in Paris nieder und erlebte dort die produktivste Phase seines künstlerischen Schaffens. Schuch beschäftigte sich intensiv
mit der Malerei seiner Vorbilder, zu denen neben deutschen Weggefährten wie Wilhelm Trübner und Wilhelm Leibl vor allem seine französischen
Zeitgenossen Paul Cézanne, Camille Corot, Gustave Courbet, Édouard Manet und Claude Monet zählen.
Abfahrt: 9.39 Uhr, Bahnof, Hessenticket
11. Dezember 2025, 19.30 Uhr
Kunsttreff, Haus am Geismarer Tor
Weihnachtsbuffet
Wir freuen uns auf Gespräche und Köstlichkeiten.
Der Vorstand:
Dr. Birgit Kümmel, Susanne Korn, Else Skupin, Werner Vöhl
Anmeldung:
Dr. Birgit Kümmel
Mobil: 01 51 - 20 55 15 97
E-Mail: birgit-kuemmel@t-online.de